Aktuell sind 1725 Arten gelistet
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| Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.04 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.04.04 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.23 |
| Pärchen im Wasser | Pärchen an Land | Große Kaulquappen | |||
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| Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.05.31 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.06.28 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.04.22 |
| Metamorphose | Jungkröte | Eine Ringelnatter beim versuch eine Kröte zu fressen. | |||
Die Erdkröte ist die häufigste Krötenart in Deutschland. Sie brüten bevorzugt in ihrem Geburtsgewässer besiedeln aber auch neue Tümpel. Die Tiere versuchen nach ihrer Winterruhe wieder ihre Geburtsgewässer zu erreichen. Dies ist die bekannte Krötenwanderung. Zu den Bedeutendsten natürlichen Feinden zählen Ringelnattern.
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| Ort: Hitzacker | Datum: 2009.04.04 |
| Kein Kommentar | |
Der Laubfrosch zählt zu den seltenen Arten in Deutschland. Er bevorzugt eher wärmere Habitate mit geeigneten Brutgewässern.
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| Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.09.11 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.06.07 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.05.17 |
| Kein Kommentar | Die helle Mittellinie ist bei P. lessonae oft gut ausgeprägt | Konkurrenz Vertreiben | |||
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| Ort: Kirchwerder | Datum: 2014.05.17 | ||||
| Quaak | |||||
Der Teichfrosch ist ein fertiler Hybrid aus Kleinem Wasserfrosch und Seefrosch. Man kann zwar den Kleinen Wasserfrosch vom Seefrosch unterscheiden aber weder den einen noch den anderen vom Teichfrosch, da dieser Merkmale von beiden Elternarten tragen kann. Die Teichfrösche sind in weiten Teilen des Verbreitungsgebiets der Elternarten häufiger als diese. Die hier gezeigten Tiere sind eher dem Kleinen Wasserfrosch ähnlich.
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| Ort: Lütjenburg | Datum: 2010.05.23 |
| Kein Kommentar | |
Der Seefrosch bewohnt bevorzugt eher größere stehende oder langsam fließende Gewässer. Er entfernt sich meist nicht weit vom Gewässer. Die Tiere leben Froschtypisch von kleinen Tieren. Man kann den Seefrosch nur durch genetische Untersuchungen sicher von Seefrosch ähnlichen Teichfröschen unterscheiden. (Daher könnten hier auch Teichfrösche gezeigt sein)
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| Ort: Kirchwerder | Datum: 2010.08.15 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.04.02 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.04.02 |
| Jungtier | Pärchen, Sie ist von dem Balzwütigem Männchen nicht begeistert | Aber sie findet sich mit der Lage ab | |||
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| Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.04.02 | ||||
| Laichballen | |||||
Der Moorfrosch ähnelt dem Grasfrosch, er ist jedoch im allgemeinen kontrastreicher gezeichnet als dieser. Außerdem hat der Moorfrosch eine spitzere Schnauze als der Grasfrosch. Während der Balzzeit die meist im März liegt verfärben sich die Männchen bläulich. Der Gesang der Tiere ist eher leise und quikend. Die Tiere bewohnen vor allem Feuchtgebiete.
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| Ort: Kirchwerder | Datum: 2008.06.07 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2011.04.09 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2015.04.10 |
| Ungewöhnlich grünes Tier | Typisch gefärbtes Tier, vermutlich Weibchen | Männchen und Laich zur forrtgeschrittenen Paarungszeit | |||
Der Grasfrosch bewohnt eine Vielzahl von stehenden oder langsam fließenden Gewässern. Er ernährt sich froschtypisch von kleinen Tieren. Die Tiere gehören zu zu den häufigsten heimischen Fröschen. Sie sind meist bräunlich gefärbt. Die Männchen verfärben sich ein wenig bläulich zur Paarungszeit, aber lange nicht so stark wie die Moorfrösche. Der Grasfrosch hat eine rundliche Nasenspitze und eher kleine Ohren.
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| Ort: Kirchwerder | Datum: 2013.08.10 | Ort: Kirchwerder | Datum: 2013.08.10 |
| Kein Kommentar | Portät | ||
Der Springfrosch sieht vom Körperbau dem Moorfrosch sehr ähnlich, hat aber noch längere Beine. Seine Zeichnung hat typischerweise nicht die Längsstreifen auf dem Rücken, die Moorfrösche meist haben. Er hat recht große Ohren. Sein Verbreitungsschwerpunkt liegt im südlicherem Europa von Griechenland bis Frankreich. In Nordeutschland, Dänemark und sogar Südschweden gibt es Regionale vorkommen.
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| Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.09.27 | Ort: Bahrenfeld | Datum: 2011.09.29 | Ort: Schenefeld | Datum: 2018.03.12 |
| Junges Weibchen | Älteres Weibchen | Männchen auf der Wanderung zum Laichgewässer | |||
Der Teichmolch ist der häufigste Molch in Deutschland insbesondere im Flachland. Die Teichmolche besiedeln weite Teile Europas. Sie bevorzugen offene Habitate, sind aber recht anspruchslos, es müssen allerdings geeignete Brutgewässer vorhanden sein. Die Männchen haben schwarze Flecken, während die Weibchen recht einheitlich gefärbt sind. Zu Paarungszeit wächst den Männchen ein welliger Rückenkamm.